Cyberkriminalität hat sich für viele KMUs inzwischen zur größten Bedrohung entwickelt. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern nur noch wann das eigene Unternehmen betroffen sein wird. Dabei können Unternehmen schon mit geringem Aufwand Ihre Cybersicherheit erheblich erhöhen. Zu diesem Zweck haben wir diesen Artikel mit einfach umsetzbaren, praktischen Tipps für Sie entwickelt.

67% der deutschen Unternehmen wurden Opfer eines Cyberangriffes in 2023 sagt die Studie von Sophos. Falls Sie sich noch nicht ausreichend gewappnet fühlen, dann wird es allerhöchste Zeit sich mit Tipps aus der Praxis für Ihre Cybersicherheit zu beschäftigen.

Hier sind unsere Top 10 Tipps, um sich zu schützen:

1. IT-Sicherheitsverantwortlichen benennen

Die wichtigste Rolle zur Abwehr von Cyberangriffen hat der IT-Sicherheitsverantwortliche. Wenn Sie aktuell niemanden in dieser Rolle haben, ist das die Priorität Nummer eins!

Ein kompetenter IT-Sicherheitsverantwortlicher:

  • Verfügt über tiefes Cybersicherheitswissen.
  • Passt Strategien an Ihre spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens an.
  • Identifiziert und bewertet kontinuierlich Risiken.

Wie gehen Sie vor?

  • Stellen Sie einen IT-Sicherheitsverantwortlichen oder ein Team für IT-Sicherheit auf, um Risiken zu minimieren. Denken Sie auch an Abwesenheitsvertretungen.
  • Sorgen Sie dafür, dass dieser genauen Anforderungen Ihres Unternehmens versteht.
  • Bilden Sie diesen regelmäßig weiter, um auf neue Bedrohungen reagieren zu können.
9 von 10 Unternehmen werden Opfer von Datendiebstahl

2. Überblick über die IT-Systeme behalten

Sie können sich nur vor Angriffen schützen, wenn Sie wissen, wo Sie angegriffen werden können. Ein guter Überblick ist das Fundament für eine effektive Schutz vor Cyberangriffen.

Warum ist das wichtig?

  • Identifikation von Schwachstellen: Ein Überblick über Ihre IT-Systeme ermöglicht es, Schwachstellen schnell zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen.
  • Effektive Ressourcennutzung: Durch die Kenntnis Ihrer Systeme können Sie Ressourcen effizienter nutzen, indem Sie veraltete Systeme aussortieren und optimieren.
  • Schnelle Reaktion auf Vorfälle: Mit einem klaren Überblick können Sie Sicherheitsvorfälle schneller erkennen und angemessen darauf reagieren.

Wie gehen Sie vor?

  • Regelmäßige Inventarisierung: Führen Sie regelmäßig eine Inventarisierung Ihrer IT-Systeme durch, um sicherzustellen, dass Sie stets einen aktuellen Überblick haben.
  • Priorisierung der Systeme: Identifizieren Sie kritische IT-Systeme und priorisieren Sie deren Dokumentation, da sie besonders wichtig für Ihr Geschäft sind.
  • Verantwortlichkeiten definieren: Klären Sie, wer für die Pflege und Aktualisierung der Dokumentation verantwortlich ist, um sicherzustellen, dass sie stets aktuell ist.

3. Regelmäßige Backups durchführen

100% Sicherheit gibt es leider nie. Daher gehören zuverlässige Backups zu den wichtigsten Maßnahmen, um den Geschäftsbetrieb dauerhaft aufrechterhalten zu können.

Wieso ist das wichtig?

  • Geschäftskontinuität gewährleisten: Regelmäßige Backups und Wiederherstellungs-Tests sind entscheidend, um im Falle von Datenverlust die Geschäftskontinuität sicherzustellen. Dies minimiert Ausfallzeiten und hält den Geschäftsbetrieb aufrecht.
  • Finanzielle Verluste reduzieren: Zuverlässige Datenwiederherstellung minimiert Verluste bei Datenverlust oder Ausfallzeiten und zahlt sich im Ernstfall aus.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Regelmäßige Backups: Führen Sie automatisiert & regelmäßig Backups Ihrer Daten durch, und stellen Sie sicher, dass sie vollständig und korrekt sind.
  • Wiederherstellungs-Tests: Führen Sie regelmäßige Wiederherstellungs-Tests durch. Sie möchten nicht in einer Krise herausfinden, ob die Backups funktionieren, oder?
  • Wenden Sie die 3-2-1 Regel für Backups an: 3 Kopien anlegen, mit 2 unterschiedlichen Technologien und 1 davon außerhalb es Büros / Hauses aufbewahren.

4. Regelmäßige Updates durchführen

Schnelle Updates können das Risiko von Cyberangriffen erheblich minimieren.

Warum ist das wichtig?

  • Schließung von Sicherheitslücken: Regelmäßige Updates sind entscheidend, um Sicherheitslücken in Software, Betriebssystemen und Anwendungen zu schließen.
  • Schutz vor Exploits: Durch regelmäßige Updates wird die Angriffsfläche verringert, da bekannte Sicherheitsprobleme behoben werden, bevor sie ausgenutzt werden können.
  • Gewährleistung der Systemstabilität: Updates enthalten nicht nur Sicherheitsverbesserungen, sondern auch Fehlerkorrekturen und Verbesserungen.

Wie gehen Sie vor?

  • Automatische Updates aktivieren: Konfigurieren Sie automatische Updates für Betriebssysteme und Anwendungen, wenn dies möglich ist.
  • Zeitplan für manuelle Updates: Falls automatische Updates nicht möglich sind, erstellen Sie einen klaren Zeitplan für manuelle Updates.
  • Priorisierung kritischer Systeme: Identifizieren Sie kritische Systeme und Anwendungen, die besonders geschützt werden müssen, und priorisieren Sie ihre Aktualisierung.
Guter Rat muss nicht teuer sein

5. Makros managen

Makros in Dokumenten sind ein häufiges Einfallstor für erfolgreiche Cyberangriffe. Daher sollten sie möglich immer deaktiviert werden.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Makros standardmäßig deaktivieren: Setzen Sie in allen Softwareanwendungen und Richtlinien die Voreinstellung, dass Makros standardmäßig deaktiviert sind.
  • Berechtigungen überprüfen: Stellen Sie sicher, dass nur wenige und autorisierte Benutzer die Fähigkeit haben, Makros zu aktivieren.
  • Regelmäßige Schulungen: Sensibilisieren Sie Mitarbeiter für die Risiken von Makro-basierten Angriffen.

6. Verwenden Sie Virenschutzprogramme

Zuverlässige Virenschutzprogramms gehören zum Standard auf allen Geräten.

Wieso ist das wichtig?

  • Schutz vor Malware: Ein Virenschutzprogramm erkennt, blockiert schädliche Software wie Malware , einschließlich Viren, Trojanern, Spyware und Ransomware.
  • Sicherung persönlicher Daten: Ein Virenschutzprogramm schützt persönliche und vertrauliche Daten vor unbefugtem Zugriff.
  • Vermeidung von Systemausfällen: Ein Virenschutzprogramm minimiert das Risiko von Systemausfällen und sorgt für eine stabilere Betriebsumgebung.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Wählen Sie ein gutes renommiertes Virenschutzprogramm aus.
  • Regelmäßige Aktualisierungen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Virenschutzprogramm regelmäßig aktualisiert wird und automatisieren Sie diese Aktualisierungen.
  • Regelmäßige Scans durchführen: Planen Sie regelmäßige Systemscans, um nach Malware zu suchen. Diese Scans können automatisch im Hintergrund laufen.

7. Sichere Passwörter durchsetzen

Sichere Passwörter sind wie robuste Schlösser für Ihre Daten. Jedes Teammitglied sollte sich der Bedeutung von sicheren Passwörtern bewusst sein.

Wieso ist das wichtig?

  • Schutz vor Datenverlust: Sichere Passwörter tragen dazu bei, den Verlust von Daten zu verhindern, sei es in persönlichen Dateien, E-Mails oder anderen Online-Plattformen.
  • Verhinderung von Identitätsdiebstahl: Starke Passwörter minimieren das Risiko von Identitätsdiebstahl, da sie es erschweren, sich als eine andere Person auszugeben.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Nutzen Sie Passwort-Manager zur Verwaltung Ihrer Passwörter. Dann müssen sSie sich nur noch wenige Passwörter merken. Diese sollten dann auch komplexer sein.
  • Lassen Sie Passwörter generieren: Diese sollten Groß- als auch Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Je länger das Passwort, desto sicherer ist es.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren: Nutzen Sie zwingend die Zwei-Faktor-Authentifizierung, immer wenn verfügbar.
9 von 10 Personen kennen Passwort-Manager, nur 3 von 10 nutzen es auch.

8. Firewall einrichten und konfigurieren

Eine Firewall ist die Schutzbarriere zwischen ihrem internen Netzwerk und dem Internet.

Sie überwacht den Datenverkehr, erkennt verdächtige Aktivitäten und blockiert unautorisierte Zugriffe .

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Firewall-Software aktivieren: Stellen Sie sicher, dass die Firewall auf Ihrem Computer oder Netzwerk aktiviert ist und halten Sie diese unbedingt aktuell.
  • Richtige Regel konfigurieren: Legen Sie klare Regeln für die Firewall fest, um nur den gewünschten Datenverkehr zu erlauben und den restlichen zu blockieren. Sperren Sie ganze Länder, wenn Sie keinen Zugriff von dort erwarten.
  • Regelmäßige Tests durchführen: Führen Sie regelmäßige Tests und Überprüfungen der Firewall durch. Dies kann bspw. durch Penetrationstests erfolgen.

9. E-Mail Accounts besonders absichern

Der E-Mail Account ist oft die zentrale Identität und bietet Zugang zu fast allen anderen Accounts. Daher sollte dieser besonders stark abgesichert werden.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Virenscanner für E-Mails nutzen: Installieren Sie einen zuverlässigen Virenscanner für E-Mails, um schädliche Anhänge zu identifizieren und zu blockieren. Da E-Mail Accounts oft Einfallstore sind, verhindert dies auch die Verteilung von Malware.
  • Geschäftliche E-Mails geschäftlich behandeln: Leiten Sie geschäftliche E-Mails nicht auf Ihr persönliches Konto weiter. Geschäftskonten haben höhere Sicherheitsstandards.
Ransomware Statistiken -  82% betreffen Unternehmen mit weniger als 1000 Mitarbeiter

10. Unterschiedliche IT-Systeme trennen

Die gezielte Trennung von IT-Systemen hilft, mögliche Angriffspunkte zu minimieren, die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen zu begrenzen.

Wieso ist das wichtig?

  • Begrenzung von Zugriffsrechten: Durch klare Abgrenzung zwischen normalen Benutzerkonten und Administrator-Konten wird die potenzielle Angriffsfläche reduziert. Dadurch das Risiko von unbefugten Zugriffen und Missbrauch erheblich minimiert.
  • Erfüllung von Compliance-Anforderungen: In vielen Branchen gibt es Compliance-Anforderungen, die eine klare Trennung von Zugriffsrechten und Konten vorsehen.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Trennung von Benutzer- und Administratorkonten: Stellen Sie sicher, dass normale Benutzerkonten und Administrator-Konten klar voneinander getrennt sind.
  • Least Privilege-Prinzip anwenden: Jeder Benutzer sollte nur die minimalen Rechte haben, die für die Ausführung seiner Aufgaben erforderlich sind.
  • Netzwerk segmentieren: Wenn Sie ein größeres IT-Netzwerk haben, dann isolieren Sie diese voneinander. Nicht jedes System muss mit jedem kommunizieren können.

11. Regelmäßig über IT-Sicherheit informieren

IT-Sicherheit betrifft dauerhaft alle Mitarbeiter des Unternehmens. Daher gehören regelmäßige Informationen und Weiterbildungen zum Pflichtprogramm für alle.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Etablieren Sie klare Kanäle für die Informationsübermittlung, sei es über E-Mails, Intranet, Team-Meetings oder andere Plattformen.
  • Bilden Sie sich und alle Mitarbeitenden regelmäßig zu den aktuellen Best Practises weiter. Sensibilisieren Sie diese für die aktuellen Bedrohungen.
  • Implementieren Sie Mechanismen für die Notfallkommunikation, damit kritische Informationen im Notfall schnell verbreitet werden können.
90% der erfolgreichen Cyberangriffe haben menschliche Fehler als Ursache

12. Versicherung für Cyber-Risiken abschließen

Viele Unternehmen könnten die Kosten für einen erfolgreichen Cyberangriff nicht alleine stemmen. Genau dafür sind Cyberversicherungen da.

Wieso ist das wichtig?

  • Abdeckung vor finanziellen Verlusten: Die Cyberversicherung deckt Verluste ab, die durch Cyberangriffe, Datenlecks oder andere Cyber-Risiken entstehen können.
  • Schutz vor Haftungsansprüchen: Im Falle von Datenschutzverletzungen oder Verlust von Kundendaten können Unternehmen haftbar gemacht werden.
  • Wiederherstellung der Betriebskontinuität: Die Cyberversicherung kann die Kosten für die Wiederherstellung der Betriebskontinuität und die Behebung von Sicherheitsproblemen abdecken.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Risikobewertung durchführen: Analysieren Sie die spezifischen Cyber-Risiken, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist und bewerten Sie, welche Sie absichern möchten.
  • Auswahl der geeigneten Cyberversicherung: Wählen Sie eine Cyberversicherung, die zu den spezifischen Bedürfnissen und Risiken Ihres Unternehmens passt.
  • Aktualisierung der Cyberversicherung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Cyberversicherung, um sich den ändernden Risiken und Bedürfnissen anzupassen.

13. Risiken der mobilen Arbeit managen

Home Office sowie mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Damit gehen zahlreiche neue Risiken einher, die es zu managen gilt.

Wieso ist das wichtig?

  • Schutz von Unternehmensdaten: Homeoffice und Geschäftsreisen erfordern den Zugriff auf sensible Unternehmensdaten von verschiedenen Standorten aus. Diese Daten vor sind unbefugtem Zugriff und potenziellen Datenschutzverletzungen zu schützen.
  • Einhaltung von Datenschutzbestimmungen: Unternehmen müssen geltende Datenschutzbestimmungen einhalten, unabhängig davon, wo die Mitarbeiter arbeiten.
  • Wahrung des intellektuellen Eigentums: Viele Unternehmen haben wertvolles intellektuelles Eigentum, welches vor Diebstahl oder Verlust zu schützen ist, um Wettbewerbsvorteile zu erhalten und Innovationen zu schützen.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • VPN nutzen: Ermutigen Sie alle Mitarbeiter dazu, ein Virtual Private Network (VPN) zu verwenden, um eine sichere Verbindung zum Unternehmensnetzwerk herzustellen.
  • Regelmäßige Schulungen: Sensibilisieren Sie Mitarbeiter für die spezifischen IT-Risiken im Homeoffice und während Geschäftsreisen.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung: Implementieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Zugangssicherheit zu erhöhen.
Hoher Cyberreifegrad wirkt sich positiv auf viele Bereiche des Unternehmens aus, nicht nur IT-Sicherheit

14. Incident Response Plan entwickeln

Kommt es trotz aller Maßnahmen zu einem erfolgreichen Cyberangriff, ist eine schnelle und effektive Reaktion entscheidend, um den Schaden zu minimieren.

Wieso ist das wichtig?

  • Schadensbegrenzung: Eine schnelle Reaktion hilft, den Schaden zu begrenzen und eine weitere Ausbreitung des Angriffs zu verhindern.
  • Schutz von Daten: Eine prompte Reaktion kann Datenschutzverletzungen verhindern und die Integrität kritischer Informationen zu bewahren.
  • Vertrauenswürdigkeit aufrechterhalten: Eine transparente und angemessene Reaktion hält das Vertrauen von Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern aufrecht.

Wie sollten Sie vorgehen:

  • Alarmierung des IT-Sicherheitsteams: Informieren Sie unverzüglich das IT-Sicherheitsteam, um den Vorfall effektiv bewältigen können.
  • Sofortige Erkennung und Isolierung: Identifizieren Sie den Angriff so früh wie möglich und isolieren Sie betroffene Systeme, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
  • Benachrichtigung relevanter Stakeholder: Informieren Sie interne Teams, Geschäftsführung, Kunden und über den Vorfall und die getroffenen Maßnahmen.
  • Zusammenarbeit mit Behörden: Melden Sie den Vorfall ggf. den entsprechenden Behörden, um rechtlichen Anforderungen zu entsprechen.
  • Post-Incident-Analyse: Führen Sie eine umfassende Nachanalyse durch, um aus dem Vorfall zu lernen und zukünftige Sicherheitsvorkehrungen zu verbessern.

15. Bonustipp - regelmäßig Penetrationstest durchführen lassen

Eine der. besonders wertvollen Maßnahmen zum Schutz vor Cyberangriffen sind sogenannte "Penetrationstests", oft auch Pentests oder Ethical Hacking genannt. Hierbei handelt es sich um simulierte Cyberangriffe, um herauszufinden, wie gut Ihr Unternehmen wirklich vor Cyberangriffen geschützt ist. Wenn Ihr Budget das zulässt, ist das eine der wichtigsten Maßnahmen. Hier finden Sie mehr Infos zum Thema Pentests und wie viel kosten Pentests.

In diesem Artikel haben wir für Sie die wichtigsten Handlungsempfehlungen zusammengetragen, um Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Diese Tipps orientieren sich an den besten Standards und basieren auf unserer langjährigen Erfahrung. Wir hoffen, dass diese für Sie genauso nützlich sind, wie viele Unternehmen, die wir bereits beraten durften.

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Mucahid Yekta

Mucahid Yekta ist als Chief Growth Officer und Head of Digital Transformation tätig. Er hat mehr als 15 Jahren Erfahrung in der IT und verfügt über eine hohe Expertise in Bereichen Digitale Transformation & Cybersecurity.