Förderungen für IT-Sicherheit und Digitalisierung

Die BAFA-Förderung (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, professionelle Beratungsleistungen für wirtschaftliche, organisatorische, finanzielle und IT-bezogene Themen in Anspruch zu nehmen. Gerade in Bereichen wie IT-Sicherheit, Digitalisierung und strategischer Neuausrichtung ist diese Förderung besonders wertvoll, um KMUs langfristig zu stärken und sie auf die Herausforderungen der digitalen Transformation vorzubereiten.

Förderumfang und Höhe

Die BAFA fördert bis zu 80 % der Beratungskosten, abhängig vom Standort des Unternehmens. Diese Förderung ist besonders attraktiv, da sie einen Großteil der Kosten übernimmt und es KMUs erleichtert, wichtige IT- und Digitalisierungsmaßnahmen durchzuführen:

• Neue Bundesländer (ohne Berlin, ohne Region Leipzig, inkl. Region Lüneburg und Trier): Bis zu 80 % Förderung, maximal 2.800 Euro pro Beratung.
• Alte Bundesländer (inkl. Berlin, Region Leipzig, ohne Region Lünebrug und Trier): Bis zu 50 % Förderung, maximal 1.750 Euro.

Es ist möglich, Förderungen für mehrere in sich abgeschlossene Beratungen zu erhalten. Die Höchstgrenzen pro Unternehmen liegen bei 2 Beratungen im Jahr (maßgeblich hierbei ist der Zeitpunkt der Antragstellung) und insgesamt 5 Beratungen während der Geltungsdauer der Förderrichtlinie.

Diese Förderung ist besonders wertvoll für KMUs, die umfassende Beratungen zur Erhöhung ihrer IT-Sicherheit, zur Entwicklung einer Digitalstrategie oder zur Implementierung neuer IT-Systeme benötigen.

Förderfähige Beratungsinhalte

Die BAFA-Beratung deckt eine Vielzahl an Themen ab, die Unternehmen im digitalen Wandel und in der IT-Sicherheit unterstützen. Dazu gehören:

1. Allgemeine Beratungen – Optimierung von Geschäftsprozessen, wirtschaftliche Stabilität und Effizienzsteigerungen.
2. Beratungen zur IT-Sicherheit – Entwicklung und Implementierung von Sicherheitskonzepten, Schutz vor Cyberbedrohungen und Maßnahmen zur Datensicherheit.
3. Digitalisierungs- und IT-Strategien – Beratung zu Themen wie Cloud-Lösungen, sichere Web- und Software-Entwicklung sowie Digitalstrategien zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
4. Finanzierung und Organisation – Beratung zu Finanzplanung und nachhaltigem Wirtschaften, mit Blick auf die Sicherung und Skalierung der IT-Infrastruktur.

Voraussetzungen für die Förderung

Um die BAFA-Förderung zu nutzen, müssen Unternehmen bestimmte Voraussetzungen erfüllen:

• KMU-Status: Das Unternehmen muss die EU-Definition eines kleinen oder mittleren Unternehmens (KMU) erfüllen. Dazu zählen Kriterien wie die Mitarbeiterzahl (weniger als 250) und der Jahresumsatz (nicht mehr als 50 Millionen Euro).
• Förderung für Bestandsunternehmen und Existenzgründer: Die Förderung richtet sich sowohl an bestehende Unternehmen als auch an junge Unternehmen und Start-ups, die ihre Strukturen und Sicherheitsmaßnahmen von Grund auf aufbauen oder optimieren möchten.
• Zulässige Beratungsunternehmen: Die Beratung muss von einem autorisierten Beratungsunternehmen, wie bspw. uns, durchgeführt werden, das nach BAFA-Standards zugelassen ist.

Vorteile der BAFA-Förderung für Ihre IT- und Digitalisierungsprojekte

Die BAFA-Förderung ermöglicht es Unternehmen, hochqualifizierte Beratungsleistungen in Anspruch zu nehmen, die speziell auf die Herausforderungen der IT-Sicherheit und Digitalisierung zugeschnitten sind. Durch die hohe Förderquote sind die Kosten für die Beratung überschaubar und kalkulierbar, was Unternehmen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten und der Stärkung ihrer IT-Sicherheit erheblich entlastet. Die geförderte Beratung bietet zahlreiche Vorteile:

• Kostenreduktion: Durch die Förderung übernimmt das BAFA einen großen Teil der Beratungskosten, was die Investitionshürde für KMUs senkt.
• Kompetente Begleitung: Die geförderte Beratung erfolgt durch spezialisierte und autorisierte Beratungsunternehmen, die über umfassende Kenntnisse und Erfahrung in IT-Sicherheit und Digitalisierung verfügen.
• Langfristige Stärkung: Mit einer strategisch fundierten Beratung können KMUs ihre IT-Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig verbessern und sich auf künftige Herausforderungen optimal vorbereiten.

Antragsstellung und Ablauf

Der Ablauf der Antragsstellung und der Beratung erfolgt in mehreren Schritten:

1. Beratungsunternehmen auswählen: Wählen Sie ein BAFA-autorisiertes Beratungsunternehmen aus, das Ihre spezifischen Anforderungen in der IT-Sicherheit und Digitalisierung erfüllt.
2. Antrag auf Förderung stellen: Beantragen Sie die Förderung beim BAFA. Das Beratungsunternehmen kann Ihnen bei der Antragstellung helfen und sicherstellen, dass alle nötigen Dokumente vorliegen.
3. Durchführung der Beratung: Nach Bewilligung des Antrags beginnt die Beratung. Die Experten analysieren Ihre bestehenden Strukturen und erstellen konkrete Handlungsempfehlungen, die auf Ihre Ziele und Herausforderungen zugeschnitten sind.
4. Einreichung des Verwendungsnachweises: Nach Abschluss der Beratung erfolgt die Einreichung eines Verwendungsnachweises, um die Fördermittel endgültig zu erhalten.

Mit der BAFA-Förderung haben KMUs die Chance, mit professioneller Unterstützung ihre IT-Sicherheitsstandards zu stärken, zukunftssichere Digitalstrategien zu entwickeln und wettbewerbsfähiger zu werden. Kontaktieren Sie uns, um mehr über die BAFA-Förderung und Ihre individuellen Fördermöglichkeiten zu erfahren. Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl der passenden Förderung und begleiten Sie durch den gesamten Antragsprozess.

Die MID-Digitale Sicherheit ist ein Teilprogramm des Förderprogramms “Mittelstand Innovativ & Digital” (MID) in Nordrhein-Westfalen. Es unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei, ihre IT-Sicherheit zu analysieren, Schwachstellen zu beheben und Mitarbeitende für digitale Sicherheitsaspekte zu sensibilisieren.

Förderfähige Maßnahmen:

1. Analyse des Ist-Zustands der IT-Sicherheit: Durchführung von Sicherheitsanalysen zur Identifizierung potenzieller Schwachstellen in der bestehenden IT-Infrastruktur.
2. Behebung identifizierter Sicherheitslücken: Implementierung technischer und organisatorischer Maßnahmen zur Schließung der festgestellten Sicherheitslücken.
3. Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeitenden: Durchführung von Fortbildungen und Workshops, um das Bewusstsein der Mitarbeitenden für IT-Sicherheit zu stärken und sie im sicheren Umgang mit digitalen Technologien zu schulen.

Förderkonditionen:

• Förderquote: Bis zu 50 % der förderfähigen Ausgaben.
• Maximaler Förderbetrag: 15.000 Euro pro Unternehmen.
• Mindestprojektkosten: Die förderfähigen Gesamtkosten müssen mindestens 4.000 Euro betragen.

Antragsberechtigung:

• Unternehmensgröße: Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen gemäß der EU-Definition.
• Standort: Das Unternehmen muss seinen Sitz in Nordrhein-Westfalen haben, und die geförderte Maßnahme muss ihre Wirkung an einem Standort in NRW entfalten.

Antragsverfahren:

1. Registrierung: Einmalige Registrierung im Förderportal von MID-Digitale Sicherheit.
2. Losverfahren: Aufgrund der hohen Nachfrage erfolgt die Auswahl der Anträge über ein monatliches Losverfahren.
3. Antragstellung: Nach erfolgreicher Auslosung können Unternehmen ihren Förderantrag online einreichen.
4. Bewilligung und Umsetzung: Nach positiver Prüfung des Antrags erfolgt die Bewilligung, und das Unternehmen kann mit der Umsetzung der Maßnahme beginnen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre IT-Sicherheit mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen zu optimieren und Ihr Unternehmen gegen digitale Bedrohungen zu wappnen.

Der Digitalbonus Bayern unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Bayern dabei, ihre digitale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen auszubauen. Das Förderprogramm zielt darauf ab, Unternehmen bei der Einführung und Weiterentwicklung digitaler Technologien zu unterstützen, um Geschäftsprozesse zu optimieren, die IT-Sicherheit zu verbessern und Innovationen voranzutreiben.

Förderzweck und Zielgruppe

Der Digitalbonus Bayern richtet sich an bayerische KMU, die mit digitalen Technologien arbeiten und ihre IT-Infrastruktur zukunftssicher gestalten möchten. Durch die Förderung sollen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden und den steigenden Anforderungen an die Digitalisierung und IT-Sicherheit gerecht werden.

Förderfähige Maßnahmen

Das Programm fördert Investitionen in:

1. Digitale Technologien
   • Einführung neuer oder verbesserter digitaler Systeme und Technologien zur Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen.
   • Implementierung von Softwarelösungen, die den Produktions-, Dienstleistungs- oder Kommunikationsfluss verbessern.
2. IT-Sicherheit
   • Maßnahmen zur Absicherung der IT-Infrastruktur, wie die Einführung von Sicherheitssoftware, Netzwerkschutzlösungen oder Verschlüsselungstechnologien.
   • Implementierung von Sicherheitskonzepten und Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe und Datenverlust.

Förderarten und Förderhöhe

Der Digitalbonus Bayern bietet Unternehmen zwei verschiedene Förderarten an, je nach Art und Umfang des Projekts:

Digitalbonus Standard

• Fördersatz von bis zu 50 % der förderfähigen Ausgaben.
• Maximaler Zuschuss: 10.000 Euro pro Projekt.

Digitalbonus Plus

• Fördersatz von bis zu 50 % der förderfähigen Ausgaben.
• Maximaler Zuschuss: 50.000 Euro pro Projekt.
• Der Digitalbonus Plus ist für besonders innovative oder komplexe Projekte vorgesehen, die einen erheblichen Beitrag zur Digitalisierung und IT-Sicherheit leisten.

Antragsberechtigung und Voraussetzungen

Um die Förderung zu beantragen, müssen Unternehmen bestimmte Kriterien erfüllen:

• KMU-Status: Das Unternehmen muss die EU-KMU-Definition erfüllen (weniger als 250 Mitarbeiter, maximal 50 Millionen Euro Umsatz oder 43 Millionen Euro Bilanzsumme).
• Standort in Bayern: Die Förderung richtet sich an Unternehmen mit Sitz in Bayern, und die geförderten Maßnahmen müssen dort umgesetzt werden.
• Notwendigkeit der Maßnahmen: Die beantragten Maßnahmen müssen der Digitalisierung oder der IT-Sicherheit dienen und einen klaren Nutzen für das Unternehmen bringen.

Antragsverfahren und Ablauf

1. Antragstellung: Der Antrag wird online über das Förderportal des Digitalbonus Bayern gestellt. Er enthält eine Beschreibung der geplanten Maßnahme, den voraussichtlichen Kostenrahmen und die Ziele des Projekts.
2. Prüfung und Bewilligung: Nach Einreichung wird der Antrag geprüft, und bei Bewilligung erhält das Unternehmen eine Förderzusage.
3. Umsetzung des Projekts: Nach Bewilligung kann das Unternehmen mit der Umsetzung des Projekts beginnen.
4. Verwendungsnachweis: Nach Abschluss des Projekts sind Nachweise über die Verwendung der Fördermittel einzureichen, um die Auszahlung des Zuschusses zu erhalten.

Nutzen Sie den Digitalbonus Bayern, um Ihre IT-Sicherheit und Digitalisierung voranzutreiben und sich gegen Cyberrisiken zu wappnen. Kontaktieren Sie uns, um mehr über das Förderprogramm zu erfahren und Unterstützung bei der Beantragung zu erhalten.

Mit der Digitalisierungsprämie Plus unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen und der Stärkung ihrer IT-Sicherheit. Das Programm hilft Ihnen, in moderne Technologien zu investieren, betriebliche Prozesse zu optimieren und Ihre Daten umfassend zu schützen – ein entscheidender Schritt, um den digitalen Wandel aktiv zu gestalten und Ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.

Förderzweck und Zielgruppe

Die Digitalisierungsprämie Plus richtet sich an KMU und Angehörige freier Berufe in Baden-Württemberg, die ihre Geschäftsabläufe digitalisieren und ihre IT-Sicherheit auf ein höheres Niveau bringen möchten. Ziel ist es, Unternehmen zu befähigen, den digitalen Wandel aktiv voranzutreiben und sich gegen wachsende Cyberrisiken abzusichern.

Förderfähige Maßnahmen

Das Programm fördert Projekte, die den digitalen Fortschritt und die IT-Sicherheit in Unternehmen stärken:

Digitalisierung von Prozessen und Produkten

• Einführung digitaler Technologien zur Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen.
• Entwicklung neuer digitaler Dienstleistungen und Produkte zur Erschließung zusätzlicher Marktchancen.

Maßnahmen zur IT-Sicherheit

• Implementierung von Sicherheitssoftware und Netzwerkschutzlösungen.
• Einführung von Cybersecurity-Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten und zur Absicherung vor Cyberangriffen.

Fördervarianten und Förderhöhe

Die Digitalisierungsprämie Plus bietet zwei Varianten, die je nach Projektumfang flexibel genutzt werden können:

Zuschussvariante

• Förderquote: Bis zu 50 % der förderfähigen Kosten
• Maximaler Zuschuss: 5.000 Euro
• Projektumfang: Für Projekte mit einem Investitionsvolumen zwischen 5.000 und 15.000 Euro

Darlehensvariante

• Förderung: Tilgungszuschuss von 4 % auf den Bruttodarlehensbetrag
• Projektumfang: Für größere Projekte mit einem Investitionsvolumen zwischen 15.000 und 100.000 Euro

Antragsvoraussetzungen

Um die Digitalisierungsprämie Plus in Anspruch zu nehmen, müssen Unternehmen folgende Voraussetzungen erfüllen:

• KMU-Status: Das Unternehmen muss die EU-Definition eines KMU erfüllen (bis zu 500 Mitarbeitende).
• Sitz in Baden-Württemberg: Die geförderte Maßnahme muss an einem Standort in Baden-Württemberg umgesetzt werden.

Antragsverfahren und Ablauf

1. Antragstellung
   • Für die Zuschussvariante erfolgt die Antragstellung direkt bei der L-Bank.
   • Für die Darlehensvariante läuft die Antragstellung über die jeweilige Hausbank.
2. Prüfung und Bewilligung: Nach Einreichung prüft die L-Bank den Antrag, und bei Bewilligung kann das Unternehmen mit der Umsetzung beginnen.
3. Nachweis und Auszahlung: Nach Abschluss des Projekts erfolgt die Einreichung eines Verwendungsnachweises, um die Fördermittel zu erhalten.

Nutzen Sie die Digitalisierungsprämie Plus, um Ihre IT-Infrastruktur und Geschäftsprozesse auf die nächste Stufe zu heben und den digitalen Wandel aktiv zu gestalten. Kontaktieren Sie uns, um mehr über die Förderung und die Antragstellung zu erfahren – wir unterstützen Sie gerne bei jedem Schritt!

Mit der Beratungsförderung Digitalisierung bietet die Bremer Aufbau-Bank (BAB) kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Land Bremen finanzielle Unterstützung bei der digitalen Transformation. Das Programm ermöglicht es Unternehmen, externe Beratungsexpertise zu nutzen, um ihre Digitalisierungsstrategien zu optimieren, neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und die IT-Sicherheit zu verbessern.

Förderzweck und Zielgruppe

Die Beratungsförderung Digitalisierung richtet sich an KMU in Bremen, die ihre Prozesse und Geschäftsmodelle digitalisieren möchten. Ziel ist es, Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung zu erleichtern und sie für die Herausforderungen der digitalen Zukunft fit zu machen.

Förderfähige Maßnahmen

Das Programm fördert Beratungsleistungen in verschiedenen Bereichen der Digitalisierung:

1. Industrie 4.0 und Big Data: Beratung zur Vernetzung von Anlagen und zur Nutzung von Big-Data-Potenzialen.
2. Digitale Geschäftsmodelle und Prozessoptimierung: Unterstützung bei der Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle und der Optimierung von Prozessen durch digitale Technologien.
3. IT-Sicherheit und Cloud-Lösungen: Erstellung von IT-Sicherheitskonzepten, Implementierung von Cloud-Services und Sicherheitsmaßnahmen.
4. Organisationsentwicklung und Change-Management: Beratung zur organisatorischen Transformation und zum Projektmanagement im Zuge der Digitalisierung.

Förderhöhe und -konditionen

Die Beratungsförderung Digitalisierung bietet attraktive finanzielle Unterstützung:

• Förderquote: Bis zu 50 % der Beratungskosten.
• Maximaler Zuschuss: 5.000 Euro pro Projekt.

Durch die Förderung können Unternehmen die Kosten für externe Beratung deutlich senken und mehrere Dienstleister im Rahmen eines Projekts einbinden.

Antragsverfahren und Ablauf

1. Antragstellung: Der Antrag muss vor Projektbeginn bei der BAB oder der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung GmbH eingereicht werden.
2. Beratungsfinder nutzen: Über den Beratungsfinder der BAB können Unternehmen passende Digitalisierungsexperten aus der Region auswählen.
3. Prüfung und Bewilligung: Nach Prüfung des Antrags und Bewilligung erfolgt die Förderzusage, und das Projekt kann starten.

Nutzen Sie die Beratungsförderung Digitalisierung der BAB, um Ihre Digitalisierungsvorhaben effizient und kostengünstig umzusetzen. Kontaktieren Sie uns, um mehr über das Programm zu erfahren und die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen zu besprechen – wir unterstützen Sie gerne von der Antragstellung bis zur Umsetzung!

Der Digitalbonus.Niedersachsen-innovativ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Niedersachsen bei der Umsetzung innovativer Digitalisierungsprojekte. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und digitale Transformationen voranzutreiben.

Förderzweck und Zielgruppe

Das Programm richtet sich an KMU der gewerblichen Wirtschaft, des Handwerks sowie freiberuflich Tätige im Bereich Life Sciences oder eHealth mit Sitz oder Betriebsstätte in Niedersachsen. Es fördert Projekte, die über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen und als Vorbild für andere Unternehmen dienen können.

Förderfähige Maßnahmen

Gefördert werden Investitionen in:

1. Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Hardware, Software oder Softwarelizenzen zur Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen oder Prozessen.
2. IT-Sicherheit: Maßnahmen zur Einführung oder Verbesserung der IT-Sicherheit, jedoch nur in Kombination mit Investitionen in IKT.

Förderhöhe und -konditionen

• Förderquote: Bis zu 35 % für kleine Unternehmen und bis zu 20 % für mittlere Unternehmen.
• Förderbetrag: Mindestens 3.000 Euro und maximal 50.000 Euro.
• Voraussetzung: Das Projekt muss einen hohen Innovationsgehalt aufweisen und zu einem deutlichen Digitalisierungsfortschritt im Unternehmen führen.

Antragsverfahren und Ablauf

1. Fördercheck: Vorab sollte der Fördercheck durchgeführt werden, um die zentralen Förderbedingungen zu prüfen.
2. Antragstellung: Der Antrag wird online über das Kundenportal der NBank gestellt.
3. Prüfung und Bewilligung: Nach Prüfung des Antrags erfolgt die Bewilligung, und das Unternehmen kann mit der Umsetzung des Projekts beginnen.
4. Verwendungsnachweis: Nach Abschluss des Projekts sind entsprechende Nachweise einzureichen, um die Auszahlung der Fördermittel zu erhalten.

Vorteile des Digitalbonus.Niedersachsen-innovativ für Ihr Unternehmen

• Finanzielle Unterstützung: Reduzierung der Investitionskosten für innovative Digitalisierungsprojekte.
• Wettbewerbsfähigkeit: Steigerung der Effizienz und Innovationskraft durch den Einsatz moderner Technologien.
• IT-Sicherheit: Verbesserung der Sicherheitsstandards und Schutz vor digitalen Bedrohungen.

Nutzen Sie den Digitalbonus.Niedersachsen-innovativ, um Ihre digitalen Projekte voranzutreiben und Ihre Marktposition zu stärken. Kontaktieren Sie uns, um mehr über das Förderprogramm zu erfahren und Unterstützung bei der Antragstellung zu erhalten – wir begleiten Sie gerne auf dem Weg zur erfolgreichen Digitalisierung Ihres Unternehmens!

Zusätzlich zu den genannten Programmen gibt es weitere regionale und themenspezifische Förderungen, die Unternehmen gezielt bei der Umsetzung von IT-Sicherheits- und Digitalisierungsprojekten unterstützen. Diese Förderungen variieren je nach Bundesland und werden regelmäßig aktualisiert. Die Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand bietet eine umfassende Übersicht über alle relevanten Förderprogramme und unterstützt KMU bei der Auswahl passender Fördermöglichkeiten. Weitere Details und aktuelle Informationen finden Sie auf der Webseite der Transferstelle IT-Sicherheit