Die Digitalisierung im Bereich Fortbildung schreitet voran. Auch Anbieter von Seminaren und Weiterbildungen nutzen zunehmend digitale Technologien. Dies führt jedoch auch zu neuen Herausforderungen in der IT-Sicherheit. Cyberangriffe auf Bildungsanbieter nehmen zu, und die Folgen können gravierend sein:
- Datenverlust: Sensible Daten wie Teilnehmerdaten, Seminarunterlagen und Finanzdaten können gestohlen werden.
- Systemstörungen: Die Seminarverwaltung oder die Online-Plattform des Anbieters können durch Cyberangriffe lahmgelegt werden.
- Reputationsschaden: Der Ruf eines Bildungsanbieters kann durch einen Cyberangriff stark leiden.
Herausforderung
Ein mittelständischer Anbieter im Bereich Bildung war besorgt über die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe. Der Anbieter wollte seine Systeme und Netzwerke besser schützen, um Datenverluste, Systemstörungen und Reputationsschäden zu vermeiden.
Lösung
Der Anbieter beauftragte uns mit der Einführung eines Security Monitoring Systems. Das System sollte die Systeme und Netzwerke des Anbieters rund um die Uhr überwachen und Cyberangriffe in Echtzeit erkennen.
Vorgehen
Wir führten die Einführung des Security Monitoring Systems in mehreren Phasen durch:
Anforderungsanalyse
In der ersten Phase analysierten wir die Anforderungen des Anbieters an das Security Monitoring System. Dabei wurden insbesondere die folgenden Punkte berücksichtigt:
- Größe des Unternehmens: Das System sollte für ein mittelständisches Unternehmen mit weniger als 200Mitarbeitern geeignet sein.
- Budget: Das System sollte im Budget des Anbieters liegen und nicht zu hoch sein.
- Bedürfnisse: Das System sollte die spezifischen Bedürfnisse des Anbieters an die IT-Sicherheit abdecken.
Auswahl des Systems
In der zweiten Phase wählten wir eine geeignete Security-Architektur für Security Monitoring System aus. Dabei wurden insbesondere die folgenden Kriterien berücksichtigt:
- Leistung: Das System sollte eine hohe Leistung und Verfügbarkeit bieten.
- Bedienbarkeit: Das System sollte einfach zu bedienen sein.
- Preis: Es sollten nach Möglichkeit keien Lizenzkosten entstehen.
Implementierung des Systems
In der dritten Phase implementierten das Security Monitoring System in enger Zusammenarbeit mit dem Anbieter. Dabei wurden insbesondere die folgenden Punkte berücksichtigt:
- Minimierung von Ausfallzeiten: Die Implementierung des Systems sollte so erfolgen, dass die Ausfallzeiten für den Anbieter so gering wie möglich waren.
- Schulung der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter des Anbieters wurden in der Bedienung des Systems geschult.
Betrieb und Support
Auch nach der Einführung des Systems beiten wir kontinuierlichen Unterstützung beim Betrieb und Support an. Dazu gehören insbesondere die folgenden Aufgaben:
- Überwachung des Systems: Das System wird rund um die Uhr auf mögliche Angriffe überwacht.
- Wartung des Systems: Das System wird regelmäßig gewartet und aktualisiert.
- Support bei Fragen: Unser Kunde erhält Support bei Fragen zum System.
Ergebnis
Das Security Monitoring System ermöglicht nun unserem Kunden, Cyberangriffe frühzeitig zu erkennen und zu reagieren. Der Anbieter konnte so:
- Das Risiko von Cyberangriffen deutlich reduzieren: Das Unternehmen konnte das Risiko von Datendiebstahl, finanziellen Schäden und Reputationsschäden deutlich reduzieren.
- Schnell auf Angriffe reagieren: Das Unternehmen konnte im Falle eines Angriffs schnell reagieren und den Schaden minimieren.
- Die IT-Sicherheit verbessern: Das Unternehmen konnte die IT-Sicherheit insgesamt verbessern und den Schutz seiner Systeme und Netzwerke erhöhen.
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